Aktuelles

Das Netzwerk Schimmelpilzberatung Deutschland lädt zu seiner ersten online Fachtagung am 20. Juni 2023 ein. Neben den Fachthemen steht auch an diesem Tag das Kennenlernen und der Erfahrungsaustausch von bestehenden Netzwerken in Deutschland im Mittelpunkt.

Das Netzwerk Schimmelpilzberatung Deutschland sieht durch die Armutsgefährdung sowohl das Risiko für das Auftreten von einem Feuchte-/ Schimmelschaden als auch das dadurch bedingte gesundheitliche Risiko signifikant erhöht.

Im Zuge der aktuellen Energiekrise und den Empfehlungen die Heizung kühler zu stellen, hat das Netzwerk Schimmelberatung Hamburg für das Netzwerk Schimmelpilzberatung Deutschland folgende Handlungsempfehlungen erarbeitet, damit Schimmelbefall auch bei niedrigeren Raumtemperaturen vermieden werden kann.

Radon entsteht im Boden durch den Zerfall von Uran und kann in der Raumluft die Gesundheit gefährden. Dagegen helfen meist schon bauliche Schutzmaßnahmen vor Feuchtigkeit und Schimmel und Lüften.

Das Europäische Patentamt hat entschieden, dass die Kombination verschiedener bereits praktizierter Methoden der Schimmelpilz-Lokalisierung und Analyse keine erfinderische Tätigkeit darstellt.

Bei Feuchtigkeit und Schimmel in Wohnräumen sollte schnell gehandelt werden. Hierbei hilft eine Checkliste, den Schimmelschaden technisch zu bewerten und entsprechend geeignete Maßnahmen zu ergreifen.

Das Aufspüren und Beseitigen des krebserregenden Baustoffs Asbest in Gebäuden ist wegen der in älteren Häusern anstehenden Renovierungen auch seit dem Asbestverbot von 1993 ein Problem für alle Beteiligten. Die nun vorliegende Leitlinie zur Asbesterkundung gibt Auftraggebern und Heimwerkern hilfreiche Empfehlungen für die Vorbereitung von Arbeiten in und an Gebäuden. Doch mit der Leitlinie ist nur der erste Schritt zu einer sinnvollen Asbesterkundung und -beseitigung getan.

Obwohl Ende 2019 die Förderung des Einbaus einer Lüftungsanlage im Rahmen des sogenannten "Lüftungspakets" im Programm 430 und 152 der KfW eingestellt wurde, werden "Lüftungstechnische Maßnahmen" weiterhin von Bund und Land gefördert.